Erneut sind die Lagerkapazitäten unseres Zentrallagers in Dänemark zu eng geworden. Jetzt nutzen wir den letzten Platz auf dem gegenwärtigen Grundstück um noch einmal auszubauen. Bis Ende 2018 soll ein 2.820 m2 großes und 12 Meter hohes Lagergebäude errichtet werden.
Dies ist nicht das erste Mal, dass wir unser Lager in Aarhus ausbauen. Die letzten Erweiterungen der Lagerkapazität erfolgte im Jahr 2011, wo ein 1.600 m2 und 10,5 Meter hohes Lagerhaus in Betrieb genommen wurde. Zuletzt wurde 2016 der Verwaltungsbereich erweitert. "Räumlich haben wir die Grenze der Möglichkeiten nach diesem Ausbau in Aarhus erreicht. Wenn wir logistisch weiterhin so effizient wie möglich arbeiten und gleichzeitig Wachstum gewährleisten wollen, müssen wir die Lagerkapazität noch einmal erweitern ", sagt Logistik- und IT-Leiter Morten Hallum und fährt fort: "Zusammen mit Iserlohn und Glostrup haben wir knapp 23.000 m2 Lager und Verwaltung. Da wir in einer Höhe von 12 Metern bauen, können wir unsere Lagerkapazitäten durch diesen Anbau um 40% erhöhen“.
Erweiterung ist seit Jahren ein wiederkehrendes Thema bei Triscan, dies ist natürlich ein gutes Zeichen und freut uns sehr. Vor allem in Deutschland ist dies der Fall. "Der deutsche Markt ist unser größter Wachstumsmarkt und entwickelt sich weiterhin sehr positiv. Um unsere deutschen Kunden weiterhin mit einer hohen Lieferfähigkeit und -geschwindigkeit zu bedienen, sind Erweiterungen Teil der notwendigen Maßnahmen.
Triscan CEO Michael Juul Hansen begrüßt diese Entwicklung. "Triscan ist auf einer spannenden Reise und hat es kontinuierlich geschafft, sich weiterzuentwickeln und sich an die Branche sowie die Umwelt anzupassen. Mit einem soliden Umsatzwachstum im Jahr 2017 und einer deutlichen Erweiterung unserer Lager in Dänemark und Deutschland verfügt Triscan über die genau richtige Grundlage, um den Herausforderungen der Branche in den kommenden Jahren zu begegnen. Unser Sortiment wird auch im Jahr 2018 mit einigen neuen spannenden Produktgruppen erweitert werden. Außerdem wollen wir auch andere, große Projekte, die wir noch nicht verraten können, 2018 ins Leben rufen. Nach 1 Jahr in meinem neuen Job muss ich sagen, dass es ein großes Vergnügen ist, den Drive und das brennende Engagement meiner 120 neuen Kollegen im Alltag zu erleben“.